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- Artikel-Nr.: PSC123051095
Phoenix Smart IP43 Ladegerät
Mit Blick auf Bootsbesitzer kann dieses adaptive 5-stufige... mehr
Phoenix Smart IP43 Charger 12V 30A
- Eingang: 230 V AC
- Ausgang: 12 V
- Ladestrom max: 30 A
Phoenix Smart IP43 Ladegerät
Mit Blick auf Bootsbesitzer kann dieses adaptive 5-stufige Ladegerät entweder 30A oder 50A Ladung für jede der drei Batteriebänke bereitstellen. Oder das Phoenix 1+1 Modell liefert 3A an die Starterbatterie, der Rest an die Hausbank. 24V-Modelle sind mit 16A/25A Ladung erhältlich. Bluetooth-fähig, können Sie das Ladegerät überwachen und Alarme direkt von Ihrem Handy aus einstellen. Adaptive, intelligente, dynamische Ladefunktionen - siehe Datenblatt unten.
Phoenix Smart (1+1): zwei Ausgänge zum Laden von zwei Batteriebänken
Der zweite Ausgang ist zum Laden der Starterbatterie vorgesehen. Folglich ist er auf 3 A begrenzt und hat eine etwas niedrigere Ausgangsspannung zur Ladeerhaltung der in der Regel vollen Starterbatterie.
Phoenix Smart (3): drei volle Stromausgänge zum Laden von 3 Batterie-Bänken
Jeder Ausgang kann den vollen Nennausgangsstrom liefern. Alle 3 Ausgangsströme zusammen dürfen jedoch die
Nennstromstärke des Ladegeräts nicht überschreiten.
Automatische Spannungskompensation
Das Ladegerät kompensiert einen Spannungsabfall an den Gleichstromkabeln, indem es die Ausgangsspannung leicht erhöht, wenn der Gleichstrom ansteigt. Weitere Einzelheiten hierzu erhalten Sie im Handbuch.
Die richtige Lademenge: variable Konstantspannungsphase
Bei geringer Batterieentladung (z. B. eine Yacht, die an Landstrom angeschlossen ist) wird eine kurze Konstantspannungsphase gewählt, um eine Überladung zu vermeiden. Nach einer Tiefentladung wird die
Konstantspannungsphase automatisch verlängert, um sicherzustellen, dass die Batterie vollständig aufgeladen wird.
Weniger Wartung und Alterung im Ruhezustand der Batterie: der Lagerungs-Modus
Der Lagermodus wird immer dann aktiviert, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Entladung erfolgt ist. Im Lagerungs-Modus wird die Ladeerhaltungsspannung dann auf 2,2 V/Zelle (13,2 V für eine 24-V-Batterie) gesenkt, um
eine Gasentwicklung und eine Korrosion an den positiven Platten zu minimieren. Einmal pro Woche wird die Spannung auf den Level der Gasungsspannung erhöht. Dadurch wird eine Art Ausgleichsladung erzielt, die die
Elektrolytschichtung und die Sulfatierung - die beiden Hauptgründe für vorzeitigen Batterieausfall - verhindert.
Lädt auch Lithium-Ionen (LiFePO4) Batterien
Es lässt sich eine Ein/Aus-Steuerung anbringen, indem ein Relais bzw. ein Optokoppler Ausgang mit offenem Kollektor von einem Li-Ion BMS zum ferngesteuerten Ein-/Aus-Port angeschlossen wird.
Alternativ lassen sich Spannung und Strom auch vollständig per Bluetooth regeln.
Vollständig programmierbarer Ladealgorithmus
Der Ladealgorithmus lässt sich per Bluetooth oder über das VE.Direct-Interface programmieren. Mit der Taste MODE kann zwischen drei vorprogrammierten Algorithmen gewählt werden.
Programmierbares Relais
Kann über die VE.Direct-Schnittstelle oder ein Bluetooth-fähiges Gerät programmiert werden, um einen Alarm oder andere Ereignisse auszulösen.
Der zweite Ausgang ist zum Laden der Starterbatterie vorgesehen. Folglich ist er auf 3 A begrenzt und hat eine etwas niedrigere Ausgangsspannung zur Ladeerhaltung der in der Regel vollen Starterbatterie.
Phoenix Smart (3): drei volle Stromausgänge zum Laden von 3 Batterie-Bänken
Jeder Ausgang kann den vollen Nennausgangsstrom liefern. Alle 3 Ausgangsströme zusammen dürfen jedoch die
Nennstromstärke des Ladegeräts nicht überschreiten.
Automatische Spannungskompensation
Das Ladegerät kompensiert einen Spannungsabfall an den Gleichstromkabeln, indem es die Ausgangsspannung leicht erhöht, wenn der Gleichstrom ansteigt. Weitere Einzelheiten hierzu erhalten Sie im Handbuch.
Die richtige Lademenge: variable Konstantspannungsphase
Bei geringer Batterieentladung (z. B. eine Yacht, die an Landstrom angeschlossen ist) wird eine kurze Konstantspannungsphase gewählt, um eine Überladung zu vermeiden. Nach einer Tiefentladung wird die
Konstantspannungsphase automatisch verlängert, um sicherzustellen, dass die Batterie vollständig aufgeladen wird.
Weniger Wartung und Alterung im Ruhezustand der Batterie: der Lagerungs-Modus
Der Lagermodus wird immer dann aktiviert, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Entladung erfolgt ist. Im Lagerungs-Modus wird die Ladeerhaltungsspannung dann auf 2,2 V/Zelle (13,2 V für eine 24-V-Batterie) gesenkt, um
eine Gasentwicklung und eine Korrosion an den positiven Platten zu minimieren. Einmal pro Woche wird die Spannung auf den Level der Gasungsspannung erhöht. Dadurch wird eine Art Ausgleichsladung erzielt, die die
Elektrolytschichtung und die Sulfatierung - die beiden Hauptgründe für vorzeitigen Batterieausfall - verhindert.
Lädt auch Lithium-Ionen (LiFePO4) Batterien
Es lässt sich eine Ein/Aus-Steuerung anbringen, indem ein Relais bzw. ein Optokoppler Ausgang mit offenem Kollektor von einem Li-Ion BMS zum ferngesteuerten Ein-/Aus-Port angeschlossen wird.
Alternativ lassen sich Spannung und Strom auch vollständig per Bluetooth regeln.
Vollständig programmierbarer Ladealgorithmus
Der Ladealgorithmus lässt sich per Bluetooth oder über das VE.Direct-Interface programmieren. Mit der Taste MODE kann zwischen drei vorprogrammierten Algorithmen gewählt werden.
Programmierbares Relais
Kann über die VE.Direct-Schnittstelle oder ein Bluetooth-fähiges Gerät programmiert werden, um einen Alarm oder andere Ereignisse auszulösen.
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